Die Zeit der Interbank Offered Rates (IBORs), bislang zentrale Referenzzinssätze in den globalen Finanzmärkten, neigt sich dem Ende zu. Sie werden ab 2022 weitgehend durch Risk Free Rates (RFRs) ersetzt. Wir schildern diese Entwicklung und ihre Auswirkungen auf Finanzierungspraxis und -dokumentation.
Der Vertrieb von sog. non-fungible-token (NFT) erfährt ein breites Medien-Echo auch über die Krypto-Community hinaus. Wir bieten einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen Rahmen für NFT in Deutschland.
Der EuGH hat mit Urteil vom 9. September 2021 neue Vorgaben für die Dokumentation von Verbraucherkrediten definiert. Dies führt zu neuen Klagerisiken und vielfach zu Nachbesserungsbedarf. Wir bieten einen Überblick über die Entscheidung.
Zum Thema des AGB-Änderungsmechanismusses der Banken und Sparkassen wurde vor dem BGH eine wichtige Schlacht geschlagen – und verloren. Die nächste steht allerdings unmittelbar bevor.
Am 26. Juni tritt das neue Gesetz zur Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (WpIG) in Kraft. Für alle MiFID-regulierten Institute in Deutschland gelten neue aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen. Wir bieten einen kurzen Überblick.
Im neuen Jahr 2021 steht eine Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) der BaFin ins Haus. Wir bieten einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen.
Am 14.10.2020 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) verabschiedet, der in der Zwischenzeit auch im Bundestag beraten wurde. Dass Gesetz soll bereits im Januar 2021 in Kraft treten. Wir stellen das neue Gesetz vor.
Der finale Entwurf der ECSP-Verordnung ist veröffentlicht und steht kurz vor der Verabschiedung. Wir analysieren den Anwendungsbereich und bieten einen Überblick über die wesentlichen Eckpunkte.
Als vermeintlicher neuer “Widerrufsjoker” wurde ein neues EuGH-Urteil zur Unzulässigkeit von “Kaskadenverweisungen” in Widerrufsbelehrungen gehandelt. Doch der BGH, der insoweit schon 2016 eine andere Auffassung vertrat, reagierte schnell und erklärte in drei Beschlüssen, wann und weshalb die EuGH-Rechtsprechung in Deutschland keine Rolle spielt. Wir zeigen auf, um welche Fälle es geht.
Durch das Covid-19-Moratorium werden Zins- und Tilgungsforderungen aus zahlreichen Verbraucherdarlehensverträgen gestundet. Neben den wirtschaftlichen Folgen durch die Stundung selbst ergeben sich für Kreditinstitute auch Fragen zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen. Hierzu hat sich nun die EBA geäußert.