Dr. Till Brocker
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Dr. Till Brocker
Rechtsanwalt, Partner

Till Brocker studierte nach einem Studium Generale am Leibniz Kolleg in Tübingen Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Paris X Nanterre und LMU München als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. An der LMU München wurde er zum Dr. jur. promoviert und mit dem Fakultätspreis der juristischen Fakultät ausgezeichnet.

Seit 2012 ist Till Brocker Partner bei LSP. Als Associate gehörte er zum Gründungsteam der Kanzlei. Zuvor war er als Associate bei Lovells (heute Hogan Lovells LLP) in Berlin und München tätig. Er berät in deutscher und englischer Sprache.

Till Brocker kommentiert diverse Vorschriften in einem Standardkommentar zum Kreditwesengesetz sowie zur AIFM-Richtlinie und veröffentlicht regelmäßig zu bank- und kapitalmarktrechtlichen Themen.

Er ist Mitglied in der International Bar Association, der Bankrechtlichen Vereinigung, in der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS) und in der Arbeitsgemeinschaft Bank- und Kapitalmarktrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV).

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  • Urteilsanmerkung zu EuGH, Urteil v. 19.12.2019 – Rs. C-290/19 (Angabe des effektiven Jahreszinses als Zinsspanne in Verbraucherdarlehensvertrag), EWiR 2020, 161
  • Urteilsanmerkung zu BGH, Urteil v. 1.10.2019 – VI ZR 156/18 (AGB-rechtliche Transparenzanforderungen an einen wirksamen qualifizierten Rangrücktritt), RdF 2020, 69
  • Kommentierung §§ 9, 23, 24a, 25g, 31, 53b-53d KWG in: Schwennicke/Auerbach, Kommentar zum Kreditwesengesetz, Verlag C.H. Beck, 1. Aufl. 2009, 2. Aufl. 2013, 3. Aufl. 2016, 4. Aufl. 2020 (im Erscheinen)
  • Kommentierung Art. 34, 35 AIFM-Richtlinie in: Dornseifer/Jesch/Klebeck/Tollmann, Kommentar zur AIFM-Richtlinie, Verlag C.H. Beck, 1. Aufl. 2013 (zusammen mit Dr. Ulf Klebeck)
  • Urteilsanmerkung zu BGH, Urteil v. 6.12.2018 – IX ZR 143/17 (Qualifizierter Rangrücktritt in AGB eines Nachrangdarlehens), BB 2019, 1230 (mit Dr. Nikolas Göllner)
  • ICO - Aufsicht und Haftung, RdF 2018, 288 (zusammen mit Dr. Ulf Klebeck)
  • Urteilsanmerkung zu BGH, Urteil v. 12.10.2017 – III ZR 254/15 (BGH: Angabe von Managementfees auf Zielfondsebene im Prospekt von Private-Equity-Dachfonds nicht erforderlich), RdF 2018, 83
  • Negativzinsen als kontrollfreie Preishauptabrede im Passivgeschäft, WM 2017, 1917 (mit Dr. Olaf Langner)
  • Urteilsanmerkung zu OLG München, Urt. v. 24.04.2017 – 19 U 4269/16 (Beginn der 10-jährigen Zinsbindungsfrist bei Forward-Darlehen), EWiR 2017, 451
  • Urteilsanmerkung zu VG Frankfurt a.M., Urt. v. 22.06.2016 – 7 K 3073/15.F(1) (Erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft trotz qualifizierten Nachrangs von Darlehensforderungen), RdF 2017, 81
  • Urteilsanmerkung zu BGH, Urt. v. 27.11.2014 – III ZR 294/13 (Haftung der Anlageberatungsgesellschaft für vorsätzliches Organisationsverschulden bei unterlassener Mitarbeiteraufklärung), RdF 2015, 161
  • Urteilsanmerkung zu BGH, Urt. v. 01.07.2014 – XI ZR 247/12 (Keine Aufklärungspflicht der Bank über Vermittlungsprovision für Lebensversicherung als Tilgungsinstrument), RdF 2014, 34
  • Debt Mezzanine Swap bei Unternehmensfinanzierungen – rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen, ZIP 2012, 2193 (mit Dr. Konrad Rusch)
  • Die Aufsicht über den Vertrieb von Vermögensanlagen nach dem Vermögensanlagengesetz und der Gewerbeordnung, GWR 2012, 335 (mit Oliver Lohmann)
  • Geheimnisschutz durch die BaFin in den Grenzen des Informationsfreiheitsgesetzes, GWR 2011, 378 (mit Nils Andrzejewski)
  • Rückvergütung an „unabhängige“ Anlageberater und Haftung beteiligter Dritter, zugleich Besprechung BGH v 15-4-2010 – III ZR 196/09, ZIP 2010, 919 (mit Dr. Ulf Klebeck)
  • Aufklärungspflichten der Bank bei Innenprovisionsgestaltungen, BKR 2007, 365
  • Nutzen des Refinanzierungsregisters für ausländische Kreditinstitute in ABS-Transaktionen, BKR 2007, 60